Weinherstellung
Weißwurst nicht nur zu Ostern. Versuchen Sie es doch einmal selbst und machen Sie Ihre eigene Wurst. Dies gibt Ihnen die unbestreitbare Gewissheit, dass die verwendeten Produkte von höchster und schmackhafter Qualität sind, denn Sie entscheiden selbst, was drin ist. Unser Zubereitungsvorschlag ist Brühwurst, die mit Meerrettich oder Senf serviert werden kann.
Wie macht man Weißwurst?
Rezept für hausgemachte Weißwurst
Zubereitung:
Die Därme vor Verwendung gut ausspülen, um das sie konservierende Salz zu entfernen und in Wasser mit einer Temperatur von ca. 30°C 20 Minuten lang einweichen!
Die Schweineschulter und den Speck/Schinkenspeck durch eine Lochscheibe mit einer Bohrung von 8 sowie 10 mm drehen. Das Rindfleisch zweimal durch eine Lochscheibe mit der kleinsten Bohrung drehen, anschließend kaltes Wasser dazugeben und gut verkneten bis sich Brei bildet.
Alle Fleischportionen miteinander vermengen, Gewürze dazugeben und gut verkneten. Nach Zubereitung der Fleischfüllung die Därme damit füllen, Würstchen formen – diese Tätigkeit wird durch einen Wurstfüller erheblich erleichtert.
Die rohe Wurst an einem kühlen, luftigen Ort für eine Stunde aufhängen und trocknen lassen.
Danach wird die fertige Wurst 20 Minuten lang in leicht gesalzenem Wasser bei 80 °C gebrüht, wobei Lorbeerblätter, Pimentkörner, Majoran und eine Knoblauchzehe hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verstärken (es ist wichtig, das Wasser nicht zu kochen). Die auf diese Weise zubereitete Wust kann sofort verzehrt werden, sie eignet sich aber auch zum Braten oder Einfrieren.
